Zwei Personen werden aus der linken Berliner Kneipe „K-Fetisch“ geworfen.
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Zwei Personen werden aus der linken Berliner Kneipe „K-Fetisch“ geworfen. Auf ihrem T-Shirt stand das Wort „Falafel“ – unter anderem in hebräischer Schrift. Lest den ganzen Text ohne Paywall
https://taz.de/Rausschmiss-aus-Cafe-wegen-T-Shirt/!6123973 -
Zwei Personen werden aus der linken Berliner Kneipe „K-Fetisch“ geworfen. Auf ihrem T-Shirt stand das Wort „Falafel“ – unter anderem in hebräischer Schrift. Lest den ganzen Text ohne Paywall
https://taz.de/Rausschmiss-aus-Cafe-wegen-T-Shirt/!6123973Laut Aussage der Frau habe die Café-Mitarbeiterin ihr dazu gesagt, sie „bediene keine Zionisten“, habe ihr vorgeworfen, „den Genozid zu unterstützen“, und soll gesagt haben, dass „Hebräisch die Sprache des Unterdrückers“ sei.
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Laut Aussage der Frau habe die Café-Mitarbeiterin ihr dazu gesagt, sie „bediene keine Zionisten“, habe ihr vorgeworfen, „den Genozid zu unterstützen“, und soll gesagt haben, dass „Hebräisch die Sprache des Unterdrückers“ sei.
Für das Team des Cafés, aber auch für die linke Szene, zu der das Kollektiv zählt, hätte der Vorfall vom Freitag ein Anlass sein können, politische Leitplanken zum Nahost-Konflikt erneut zu diskutieren.
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Für das Team des Cafés, aber auch für die linke Szene, zu der das Kollektiv zählt, hätte der Vorfall vom Freitag ein Anlass sein können, politische Leitplanken zum Nahost-Konflikt erneut zu diskutieren.
Darüber etwa, dass es möglich sein muss, Solidarität mit dem Leid der Menschen in Gaza auszudrücken und die Kriegsführung Israels zu kritisieren, ohne alle Israelis, hebräisch-sprechenden Menschen und Jüdinnen und Juden auszugrenzen.
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