@muellertadzio
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Gleiches mit Prof. und Dr.
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mp@fedi.monkee.chantwortete an datenhalde@nrw.social zuletzt editiert von
@datenhalde@nrw.social @muellertadzio@climatejustice.social Disagree - Das eine ist vererbt, das andere erarbeitet. Gerade bei Profs und Doktoren kann die Tätigkeit durchaus Lebensinhalt sein.
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muellertadzio@climatejustice.socialantwortete an mp@fedi.monkee.ch zuletzt editiert von
@mp ja, aber wer sich mit doktortitel vorstellt, oder von sich selbst als "professor" spricht, sollte dafür brutal degradiert werden
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mp@fedi.monkee.chantwortete an muellertadzio@climatejustice.social zuletzt editiert von
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datenhalde@nrw.socialantwortete an mp@fedi.monkee.ch zuletzt editiert von
@mp
Ich sage nicht, jemand soll nicht an einer Hochschule hauptberuflich forschen und lehren, oder die Fähigkeit, in seinem Bereich selbstständig zu forschen, nicht erwerben. Das ist nicht der Punkt.Der Punkt ist, den Titel bzw. akad. Grad vor sich herzutragen wie eine Monstranz. In der Regel ist ja völlig nebulös, wofür genau jemand die Namenszusätze bekommen hat.
@muellertadzio -
mp@fedi.monkee.chantwortete an datenhalde@nrw.social zuletzt editiert von
@datenhalde@nrw.social @muellertadzio@climatejustice.social Wenn jemand damit darstellen will was besseres zu sein dann bin ich bei dir.
Ich versuche aber immer wohlwollend zu interpretieren, und gehe davon aus, dass der Mensch das Dr. z.B. nur erwähnt weil er so begeistert von seinem Gebiet ist und gerne darüber ausgefragt wird und darüber reden will? Weil Passion?