--> Hier ist der ungeschwärzte (!) Sudhof-Bericht zu den Maskendeals von Jens Spahn!
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--> Hier ist der ungeschwärzte (!) Sudhof-Bericht zu den Maskendeals von Jens Spahn!
Auffällig: Das Gesundheitsministerium hatte zuvor viele Belege geschwärzt, die Spahns Beteiligungen an fragwürdigen Masken-Entscheidungen zeigen. (BM=Bundesminister)
Begründet hatte das Ministerium von Spahns Parteifreundin Nina Warken die Schwärzungen allerdings mit Geschäftsgeheimnissen.
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--> Hier ist der ungeschwärzte (!) Sudhof-Bericht zu den Maskendeals von Jens Spahn!
Auffällig: Das Gesundheitsministerium hatte zuvor viele Belege geschwärzt, die Spahns Beteiligungen an fragwürdigen Masken-Entscheidungen zeigen. (BM=Bundesminister)
Begründet hatte das Ministerium von Spahns Parteifreundin Nina Warken die Schwärzungen allerdings mit Geschäftsgeheimnissen.
Mal abgesehen davon, dass da offensichtlich geschwärzt wurde, um Spahn zu entlassen, es gilt grundsätzlich gesetzlich festzulegen, dass es keine "Geschäftsgeheimnisse" mehr geben darf, wenn irgendwo öffentliche Gelder ausgegeben werden.
Der Anspruch des Souveräns (theoretisch: das Volk) zu wissen, was seine Angestellten (Exekutive und Legislative) mit seinem Geld tun, hat Vorrang.
Wer das nicht akzeptiert, keine Aufträge vom Staat.
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