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Ich bin entsetzt über dieses "Interview".

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  • adfichter@infosec.exchangeA This user is from outside of this forum
    adfichter@infosec.exchangeA This user is from outside of this forum
    adfichter@infosec.exchange
    schrieb zuletzt editiert von
    #1

    Ich bin entsetzt über dieses "Interview". Der Medienkonzern Ringier ist langjähriger Kunde von Palantir. Ringier hat soeben die Zusammenarbeit für fünf weitere Jahre verlängert, unter anderem für die Entwicklung von KI-Projekten.

    Laura Rudas ist nicht nur Executive Vice President von Palantir, sondern war lange auch Verwaltungsrätin bei Ringier. Und Ringier-Verwaltungsratspräsident Marc Walder steht dem Verband Digitalswitzerland vor, bei dem auch Palantir Mitglied ist.

    Mit keinem Wort werden diese Tatsachen online oder in der Printausgabe irgendwo erwähnt oder deklariert ?!

    Aber nochmals, man vergegenwärtige sich das mal:

    PALANTIR-KUNDE INTERVIEWT PALANTIR-CEO.

    Notabene des wohl umstrittensten Unternehmen unserer Zeit, das Datenintengrationssoftware in den USA und Israel für Deportationen und Tötungsziele verkauft. ("Optimizing the Kill Chain"- O-Ton CTO Palantir).

    Nun gut, der Journalist sollte frei von Scheuklappen sein und was der Verlag mit Palantir macht, muss die Redaktion nicht zwingend beeinflussen.

    Aber:

    Das Interview im Printmagazin wird im jovialen Du-Ton geführt und strotzt vor Bewunderung für den CEO Alex Karp.

    "Für einen blitzgescheiten Menschen
    wie dich ist es vermutlich nicht einfach, Gleichgesinnten zu begegnen."

    Stellenweise ein paar kritische Fragen. Daraufhin sagt Karp: Ohne unseren Produkte würde Europa anders aussehen.

    Er meint damit: es hätte wohl mehr Attentate gegeben.

    Bäng. Kein Nachfragen, kein Hinterfragen, kein kritisches Einhaken. Vielleicht gibt dies dieses Format nicht her, wo man auf Tuchfühlung gehen will mit der interviewten Person.

    Aber dann sollte man verdammt nochmals nicht ein solches Interview durchführen. Nicht mit Palantir, das sich gerade in allen Verwaltungen Europas einzunisten versucht, deren Mitgründer autoritär-libertäre Ideologien vertreten und die derart verschmolzen ist mit der US-Regierung.

    Es tut mir wirklich leid für alle guten Journalist:innen im Hause Ringier, die für ein derart beschämendes Medienerzeugnis nicht dafür können.

    https://www.blick.ch/politik/palantir-ceo-alexander-karp-zeichnet-ein-duesteres-bild-von-europa-ich-will-dass-es-der-schweiz-gut-geht-id21476273.html

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