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Wer an Johanna von Orléans denkt, hat oft Milla Jovovich vor Augen. 1999 spielte sie die französische Nationalheilige, die 1431 mit nur 19 Jahren verbrannt wurde. Besonders in Erinnerung bleiben die Frisuren – Bubikopf und Stirnglatze. Bis heute inspiriert Jeanne d'Arc zu Computerspielen, Songs und Theaterstücken. Auch in der Schweiz wurde sie dieses Jahr gegen Kapitalismus und Todesstrafe ins Feld geführt. Vom Original bleibt dabei nicht immer viel übrig.

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Im Vorfeld der anstehenden Abstimmung über eine Erbschafts­steuer zeigt sich, dass die Begüterten viel Geld ausgeben, um kein Geld abgeben zu müssen.

PR-Agenturen, Wirtschafts­verbände, die Medien und sogar Wissen­schaftlerinnen legen sich ins Zeug, damit die Initiative an der Urne scheitert. Aus Sorge um den Standort Schweiz? Oder schlicht aus Geiz?

https://www.republik.ch/2025/11/12/mit-millionen-medien-und-wissenschaftlern-fuer-die-reichsten-der-schweiz?utm_medium=social&utm_source=mastodon&utm_campaign=cm&utm_content=dagobert

Meine Daten, mein Recht: In Zürich kommt eine Vorlage zur Abstimmung, die das Grundrecht auf digitale Integrität fest­schreiben will. Das Ganze begann in der Romandie, wo das Recht auf digitale Souveränität bereits gesetzlich verankert ist. Von @adfichter

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